RH-Reputationsmanagement: Prävention gegen Verleumdung und Erpressung im Netz
Die Geschichte gleicht einem Krimi, die Stiftung-Warentest Journalistin Ariane Lauenburg jüngst veröffentlicht hat. Von Verleumdung, Erpressung und organisierter Internetkriminalität ist in diesem Bericht die Rede. Zentrale Figur ist ein Deutscher, der sich in die USA abgesetzt hat, um sich den Strafverfolgungsbehörden zu entziehen. Er soll über Jahre hinweg zunächst Kleinanleger um Ihr Erspartes gebracht haben und nachdem die Firmen reihenweise Pleite gingen – entstand ein neues kriminelles Geschäftsmodell – die Erpressung von Unternehmen durch Reputationsschäden.
Die Reputation ist ein Gradmesser der öffentlichen Anerkennung. Viele Unternehmen, insbesondere die, die häufig mit Kunden und Interessenten im Kontakt stehen, haben längst begriffen, dass die Reputation ein imaginärer Umsatzfaktor ist. Genau diesen Umstand machen sich mehr und mehr Kriminelle zunutze, in dem sie negative Neuigkeiten über ein Unternehmen im Internet streuen und diese dazu nötigen – gegen Geldzahlung – die Nachrichten zu löschen. So auch im Fall der Stiftung-Warentest-Story. Auf einem im Ausland gehosteten Server entging der Kriminelle dem Zugriff deutscher Strafverfolgungsbehörden und erschwert nach wie vor Löschungsanträge. Die rechtliche Handhabe bei Verleumdung und Rufschädigung im Internet ist nach wie vor begrenzt – lesen Sie unser Statement.
Wer nicht zahlte wurde mit abenteuerlichen Geschichten über Insolvenz und Missmanagement überzogen. Google-Einträge sind ähnlich einer Visitenkarte für Firmen. Allen voran in der Finanzbranche oder im Baugewerbe wo Kundenkontakt und hohe Investitionen an der Tagesordnung stehen, schmerzen unwahre Negativberichte besonders und schrecken letztlich potenziale Kunden ab.
Besonders auffällig ist, dass die meisten betroffenen Unternehmen von Reputationsschäden, die aus einer Verleumdung im Internet resultieren, nur selten sich im Vorfeld Gedanken über die eigene Reputation gemacht haben. Oder gar über Präventionsmaßnahmen gegen Angriffe auf die Reputation initiiert haben.
Reputationsmanagement gegen Verleumdung und Erpressung im Netz
Reputationsmanagement in Deutschland existiert in professioneller Form seit circa sieben Jahren. Zuvor fehlte es diesem Branchenzweig an Akzeptanz und Bekanntheit. Wie es der Name bereits andeutet, umfasst das „Management der Reputation – Reputationsmanagement“ sämtliche Bereiche, die die Außendarstellung eines Unternehmens oder einer Person betreffen. Im Gegensatz zum Marketing oder der PR-und Öffentlichkeitsarbeit ist Reputationsmanagement langfristiger angelegt und hat eine höhere Komplexität inne. Marketing und PR-Öffentlichkeitsarbeit sind im Rufmanagement lediglich Teile einer Gesamtstrategie, ebenso wie SEO, Lobbyarbeit und Social-Media.
Reputationsmanagent von RH Reputation aus Berlin ist nie ein gleichbleibender und immer anwendbarer Prozess, sondern eine wandelnde und dynamische Strategie, um auf die individuellen Herausforderungen und Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Ein Onlineshop hat es meist mit negativen Bewertungen zutun, die über kurz oder lang zu Reputationsschäden führen, hingegen ein Finanzdienstleister oder ein Bauunternehmen es mit Reputationsschäden, die aus seinem Verschulden resultieren oder durch negative Presseartikel entstehen. Manchmal genügt es, das Haus zwar gut, aber nicht nach exakten Kundenwünschen gebaut zu haben – und der Kunde eröffnet einen Bauherrenblog, der auf diesen Missstand über Jahre hinweg aufmerksam macht.
Wie kein einheitliches Problem in der Onlinereputation existiert – existiert bei seriösen Anbietern von Reputationsmanagement auch kein Einheitsprinzip, das immer wieder zur Anwendung kommt.
Unsere Möglichkeiten und Strategien konnten bislang Unternehmen in ganz Europa bei Ihren Anstrengungen zu einer guten Reputation verhelfen. Weitere Informationen über das Reputationsmanagement von RH Reputation erhalten Sie telefonisch oder per Mail.
Achten Sie auf Ihre Reputation!